In der Einzelsitzung arbeiten nur der Klient und der Aufsteller zusammen.

Vorab klären wir ihr Anliegen im Gespräch. Dann werden verschiedene Bodenanker für ihr Anliegen, die als

Stellvertreter dienen, ausgelegt. Diese werden benannt und in Bezug zueinander aufgestellt.

 

Der Klient geht selbst in die Rollen der einzelnen Bodenanker und spürt erst einmal hinein. Dabei kann eine

neue Wahrnehmung entstehen. Vor allem, wenn man sich aus einer anderen Perspektive heraus wahrnimmt und

sich plötzlich in einen neuen Kontext wiederfindet.

Hieraus erwächst Erkenntnis, Verständnis und vor allem Lösungen.

​

Zum Schluss ist es sinnvoll in das Lösungsbild hineinzuspüren.

Damit tut sich das Unterbewusstsein leichter, mögliche Lösungen anzunehmen und umzusetzten.

 

Die Arbeit wirkt über einen längeren Zeitraum nach. Je nach Themenkomplex sind 2 bis 3 Sitzungen sinnvoll.​

​

Bei folgenden Problemen kann diese Methode hilfreich sein:

​